Trifon Amparis_ Handwerker mit Leidenschaft und Weitblick

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Der innovative Unternehmer hat direkt beim Hersteller Berufserfahrung gesammelt und kennt die digitale Technik bestens.

Alles läuft bei mir digital

Es ist ihm wichtig, immer einen Schritt voraus zu denken, den Blick immer Richtung Zukunft zu richten: In Iserlohn hat sich Trifon Amparis als Installateur einen Namen gemacht, der nicht nur für seine Fachkompetenz, sondern auch für seine Leidenschaft für moderne Heizungstechnik bekannt ist.

Der gelernte Installateur hat sich auf die Modernisierung alter Heizungsanlagen spezialisiert: „Ich lege großen Wert auf die Qualität meiner Arbeit“, betont Amparis, der sich nach mehreren Praktika für den Beruf des Installateurs entschieden hat. „Meine älteren Schwestern haben beide eine kaufmännische Ausbildung gemacht. Deshalb dachte ich anfangs auch, dass das etwas für mich wäre. Aber ich habe schnell gemerkt, dass ich etwas Handwerkliches machen muss“, so der 40-Jährige. Nach seiner Ausbildung zum Anlagenmechaniker im Bereich Sanitär, Heizung und Klimatechnik, entscheidet sich Trifon Amparis kurze Zeit später, seinen Meister in Vollzeit zu machen: „Ich wusste früh, dass ich irgendwann mein eigenes Unternehmen gründen will. Ich mag Herausforderungen. Routine ist nicht mein Ziel.“
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Im September 2021 gründet Trifon Amparis sein eigenes Unternehmen und hat seitdem seine Leidenschaft für den Beruf als Unternehmer noch weiter vertieft. „Ich liebe meinen Job“, sagt er, „und die Selbstständigkeit gibt mir die Möglichkeit, meine Visionen umzusetzen.“

Amparis verfolgt einen innovativen Ansatz: Er stellt Heizungsanlagen zunächst möglichst niedrig ein und erhöht die Temperaturen dann via Fernwartung. „So kann ich nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch meinen Kunden helfen, Kosten zu sparen. Einsparungen von 25 bis 33 Prozent sind keine Seltenheit“, so der Unternehmer. Die Digitalisierung hat auch das Handwerk erreicht, und Amparis ist sich der Notwendigkeit bewusst, dass seine Mitarbeiter sich anpassen und digitale Prozesse erlernen müssen. „Dokumentation ist mir sehr wichtig – sowohl bei Projekten als auch bei der Zeiterfassung. Alles läuft bei mir digital“, erklärt er. Sein „Büro“ hat Amparis in einem CoWorking-Space eingerichtet, was anfangs aus finanziellen Gründen geschah, sich jedoch als Glücksgriff herausstellte: „Ich liebe den Austausch mit anderen Unternehmern.”

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In der Zukunft plant Amparis, sein Unternehmen weiter auszubauen und Mitarbeitende zu gewinnen. Derzeit hat er zwei Mitarbeitende in Teilzeit und Unterstützung von seiner Frau Maria. Ehrenamtlich engagiert Trifon Amparis sich bei den „Junioren des Handwerks“, wo er als Sprachrohr für junge Unternehmer fungiert: „Wir organisieren viele überregionale Veranstaltungen. Es ist mir wichtig, das Handwerk sichtbarer zu machen.“
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